Skitouren

Eiskalt weht die frische Morgenluft um deine Nase. Der Blick reicht kristallklar bis über den Horizont, wo ein stahlblauer Himmel auf die endlose, schneeweiße Gipfelkette trifft. Du stehst am Gipfel, dem höchsten Punkt deiner Skitour. Ein Traum geht in Erfüllung. Ein weiterer Traum aber wartet nun darauf erlebt zu werden: Die Abfahrt durch unberührten Pulverschnee. Über schier endlose Bergflanken. Schwung für Schwung geht es staubend bergab. Das Skitourengehen gilt völlig zurecht als Königsdisziplin des alpinen Winters.

Ob auf Skiern, beim Schneeschuhwandern oder bei einem winterlichen Berglauf – die richtige Bekleidung ist das A und O für ein gelungenes Outdoor-Erlebnis. Besonders wichtig dabei: die Basisschicht, auch Base Layer genannt. Sie liegt direkt auf der Haut und sorgt dafür, dass der Körper warm, trocken und beweglich bleibt, selbst bei eisigen Temperaturen und intensiver Aktivität. Mit der neuen Kollektion zeigt Odlo, dass smarte Materialwahl und durchdachtes Design die Basis für Komfort und Performance legen.

Länger, schneller und mit noch mehr Spaß – entdecke die Berge mit der Energy Accumulator Light Kollektion der Schweizer Premium-Sportswear-Marke X-BIONIC und schöpfe dabei dein volles Potenzial aus. Gemacht für Athlet*innen, die über ihre Grenzen hinauswachsen, neue Rekorde brechen und ihre wildesten Träume in die Realität umsetzen wollen.

Tirol, das Herz der Alpen, lockt nicht nur mit seinen weltberühmten Skigebieten, sondern auch mit unzähligen Möglichkeiten für Skitouren abseits ausgetretener Pfade. Von verschneiten Tälern bis zu majestätischen Gipfeln bietet die Region eine Fülle von Abenteuern für Skitourengeher jeden Könnens – auch für Anfänger und Einsteiger. Wir zeigen vier der faszinierendsten aber dennoch anfängerfreundlichsten Skitouren im Wipptal, im Kühtai, im Schmirntal und am Achensee.

In dieser besonderen Skitour steckt eine penible und aufwändige Vorbereitung. Nicht etwa, weil ich dafür perfekte Bedingungen abwarten, oder einen weiten Weg auf mich nehmen musste. Nein. Die Überlegung, die Frage war eher: Wie? Wo setze ich den ersten Schwung an? Schwinge ich gleichmäßig durch die Maserung bergab, oder entsteht die besondere Ästhetik gerade erst durch ein arbeiten mit den gegenebenen Linien? Quasi im Einklang mit der naturgegebenen Optik des Holzes?