Sommerfrische

… mit Abkühlung in den Bergen des Stubaitals

Wenn es wärmer wird und die Sehnsucht nach Abkühlung wächst, ist der Ruf der Berge besonders laut. Wer diesem ins Stubaital folgt, darf sich auf frische Bergluft, kühle Seen und Schatten spendende Wälder freuen. Temperaturen, die mit jedem Höhenmeter sinken, garantieren dabei Erholung und perfekte Bedingungen für einen unvergesslichen Sommerurlaub.

Neu hinzu kommt eine mehr als 100 Meter lange Hängebrücke mit einer spektakulären Aussicht auf die Stubaier Berge. Weitere Möglichkeiten zum Abkühlen und Staunen gibt’s am Stubaier Gletscher mit der Gipfelplattform „Top of Tyrol“ auf 3.210 Metern Höhe oder dem neuen Pistengerät aus Holz zum Spielen und Klettern. In der Schlick 2000, im Wanderparadies der Kalkkögel, entschleunigt man am Seenweg und seinen Wasserstellen. Bei den Serlesbahnen in Mieders erfrischen die Wasserspielareale des Serlesparks oder eine rasante Abfahrt mit der Sommerrodelbahn. Und bei den Elferbahnen in Neustift schwebt man unterhalb der größten begehbaren Sonnenuhr des Alpenraums als Tandemparagleiter hinauf in luftige Höhen. Gesundheitsfördernde Frische sowie heilsamen Sprühnebel liefert die Gischt des Grawa Wasserfalls am Wilde-WasserWeg und nach Besuchen der Stubaier Bergseen, den Seven Summits Stubai oder den Naturschauplätzen wird man mit coolen Souvenirs belohnt.


Tourismusverband Stubai Tirol

Stubaitalhaus, Dorf 3

A-6167 Neustift im Stubaital

Tel.: +43(0)50 1881-0 | info@stubai.at 

www.stubai.at

Keine Ausgabe mehr verpassen!

AKTIV in den ALPEN abonnieren

Schon gelesen?

11. Dezember 2025
Mit dem Beginn des Winters verwandelt sich das charmante Bergdorf Malbun im Herzen Liechtensteins in ein märchenhaftes Winterwunderland. Eingebettet in die schneebedeckten Alpen und auf einer Höhe von etwa 1600 Metern gelegen, bietet Malbun ideale Bedingungen für verschiedenste Wintersportarten und entspannende Aktivit
11. Dezember 2025
Wer den Winter im Raurisertal erlebt, spürt sofort: Hier ticken die Uhren langsamer. Keine Hektik, kein Gedränge – stattdessen Weite, Ruhe und echte Momente des Ankommens. Im „Tal des Goldes“ geht es nicht um höher, schneller oder weiter, sondern um bewusstes Erleben und achtsame Begegnungen mit der Natur.
11. Dezember 2025
Vom Marienplatz in München bis zum Markusplatz in Venedig: Der „Traumpfad München–Venedig“ gilt seit seiner Erstbegehung 1974 durch Ludwig Graßler als eine der schönsten Alpenüberquerungen überhaupt.