Der Forsterhof

Ankommen und Ausruhen: Das ist das Motto im Forsterhof. Es sind die Berge und Täler, die duftenden Apfelplantagen und der blühende Garten, die entschleunigen und erden. Hier im Forsterhof bleibt der trubelige Alltag draußen.

Das Hotel ist Ruheoase, Zufluchtsort und Lieblingsplatz. 2019 neu eröffnet, trägt das Südtiroler Suites&Breakfast in Algund bei Meran die unverwechselbare Schönschrift des Mutter-Tochter-Duos Christine und Magdalena Erlacher. Gemeinsam kümmern sich die beiden Frauen mit Liebe und Leidenschaft um ihre Gäste in den 25 Zimmern und Suiten. Morgens am Frühstückstisch erwarten Gäste regionale, saisonale sowie hauseigene Delikatessen – mitunter aus eigener Landwirtschaft. Am Nachmittag darf man sich auf Kaffee und hausgemachtem Kuchen freuen, aber eben auch auf ein bisschen italienischem Gusto mit Focaccia und Pinsa sowie traditionellen Schlemmereien mit Speck und Käse à la Südtirol. Und abends auf der Suche nach einem erfrischenden Spritz oder Gläschen Wein, kann sich jeder selbst, ganz ungezwungen, an der Vertrauensbar bedienen. Abtauchen vom Alltag kann man im beheizten Outdoor-Infinity-Pool mit Blick auf die umliegende Bergkulisse. Für private Momente gibt es Suiten mit Whirlpool und Sauna.


Unser Tipp: Unbedingt die Gastgeberinnen nach ihren persönlichen Ausflugs- Highlights fragen, ob entspannt oder aktiv. Ob Stadt oder Land, die Ecke rund um Meran hat so Einiges zu bieten.

Der Forsterhof

Brauhausstraße 45, I-39022 Algund/Forst
+39 0473 448578
info@forsterhof.com | www.forsterhof.com

Keine Ausgabe mehr verpassen!

AKTIV in den ALPEN abonnieren

Schon gelesen?

11. Dezember 2025
Mit dem Beginn des Winters verwandelt sich das charmante Bergdorf Malbun im Herzen Liechtensteins in ein märchenhaftes Winterwunderland. Eingebettet in die schneebedeckten Alpen und auf einer Höhe von etwa 1600 Metern gelegen, bietet Malbun ideale Bedingungen für verschiedenste Wintersportarten und entspannende Aktivit
11. Dezember 2025
Wer den Winter im Raurisertal erlebt, spürt sofort: Hier ticken die Uhren langsamer. Keine Hektik, kein Gedränge – stattdessen Weite, Ruhe und echte Momente des Ankommens. Im „Tal des Goldes“ geht es nicht um höher, schneller oder weiter, sondern um bewusstes Erleben und achtsame Begegnungen mit der Natur.
11. Dezember 2025
Vom Marienplatz in München bis zum Markusplatz in Venedig: Der „Traumpfad München–Venedig“ gilt seit seiner Erstbegehung 1974 durch Ludwig Graßler als eine der schönsten Alpenüberquerungen überhaupt.